The first thing for my layout that I planned was a removable bridge.
Das Erste, was ich fuer die neue Anlage plante, war eine Klappbruecke.
the bridge was meant to open like a trapdoor, to give access to a door.
two tracks of different circuits were meant to pass the bridge.
using a movable bridge, meant to make it sturdy, but not too heavy. Given the timeset of the layout no slim and modern bridge would serve.
so i decided, to make a wooden trussbridge. not to make a very heavy and broad trussbridge i decided to let the trains "run the gauntlet".
bringing together the two tracks was easy. sacrificing a LGB crossing and two R1 curves i gained the two joiners.
die Bruecke war als Klappbruecke vor einer Tuer geplant.
Die Schienen zwei verschiedener Linien sollten darueber fuehren.
Als bewegliche Bruecke sollte sie stabil, aber nicht zu schwer werden. Das Anlagenthema erlaubt aber keine elegante, moderne Stahlbruecke.
Also entschloss ich mich fuer eine hoelzerne "Truss"Bruecke.
Um die Bruecke leicht und schmal zu halten, entschied ich mich, einen "Flaschenhals" zu modellieren.
Die beiden Gleise "ueberewinander" zu bringen war einfach. Mit einer geopferten Kreuzung und zwei Kurven gewann ich die zwei Einfahrten.
the whole block arond the bridge will be connected so, that positive and negative will be connected on opposite sides of the bridge. meaning,that the whole block is without juice, when the bridge is not closed.
then the only switches needed will be those, that alternate power between the two circuits.
Die beiden, ueber die Bruecke fuehrenden Gleisabschnitte werden so verkabelt, dass Plus und Minus auf verschiedenen Seiten der Bruecke angeschlossen werden.
Damit ist der ganze Abschnitt ohne Fahrstrom, wenn die Bruecke nicht geschlossen ist.
Natuerlich braucht es noch eine kleine Blockschaltung, damit jeder ausfahrende Zug automatisch die Bruecke fuer die andere Linie freigibt.
from the local sawmill i got some 3/4 by 1/4 inch lengths of paraiso wood (similar to cedar)
to keep things simple, i measured in foot. four foot the lower horizontals, three foot the upper horizontals, the diagonals one foot.
sleepers are 5/8 x 3/8 x 6". the crossbeams are 3/4 x 3/4.
and to keep it all together two beams 3/4 x 5/8 x 5' 8".
these two beams (seen here on the underside views) run below the rails.
Vom Saegewerk bestellte ich mir 3/4 mal 1/4 Zoll Streifen von Paraisoholz (aehnlich Zeder)
Um die Angelegenheit einfach zu halten, hab ich in Fuss gemessen. Vier Fuss lang die unteren Laengstraeger, drei die oberen, die Diagonalen einen Fuss.
Die Schwellen sind 5/8 x 3/8 x 6 Zoll. Die Quertraeger 3/4 x 3/4.
Um alles zusammen zu halten noch zwei Laengstraeger von 3/4 x 5/8 x 5' 8 Zoll.
Diese Laengstraeger (auf den Fotos von der Unterseite erkennbar) laufen unter den Schienen.
as the shortest nails i could get were longer than 5/8 soft shoemakernails, i took advantage and not only used them to spike down the rails, but to nail the sleepers to the two beams too.
to get the desired gauge i simply put some LGB sleepers on the end of the section, i worked on.
for the distance between sleepers i just put the sleepers side by side, nailing only every second.
(well, the pics show how ugly these soft, big nails look. if i find better suited nails, i will redo this part of the bridge.)
Die kuerzesten Naegel, die ich auftreiben konnte, waren 5/8" (1,5cm) weiche Schusternaegel. Die haben zwar eklig grosse Koepfe, aber ich konnte damit nicht nur die Schienen auf die Schwellen, sondern beides auf die Haupttraeger nageln.
Um die richtige Spurweite zu haben, schob ich einfach auf jedes Ende der Schienen einige LGB-Schwellen, die dann beim Nageln immer weiter verschoben wurden.
Fuer den Schwellenabstand legte ich die Schwellen dicht an dicht und nagelte nur jede Zweite fest.
(die Bilder zeigen, wie haesslich die Schusternaegel aussehen. Wenn ich mal besser geeignete Naegel finde, wird das noch mal ueberarbeitet)
after screwing the crossbeams from below, the base was ready.
(btw, i put all screws either from below or from the side to be seen less on the layout. so, if i feel bored someday, i can make some fake squarenuts with washers to put at the frontside)
then i layed one side out. after having screwed tight the two outer diagonals, i distributed the rest, that it looked right.
when one side was done, i laid the other side upon it. thus geting two identical sides without playing around with a rule.
Nachdem die Quertraeger untergeschraubt waren, war die Basis komplett.
(nebenbei: ich habe alle Schrauben entweder auf der Unter- oder auf der Rueckseite angebracht. Wenn ich mal Langeweile haben sollte, kann ich mir so noch simulierte Bolzen und Scheiben fuer die Frontseite herstellen)
Dann legte ich mir eine Seite zurecht. nachdem ich die beiden aeusseren Diagonalen verschraubt hatte, schob ich die aAnderen so lange zurecht, bis es passend aussah.
Nachdem eine Seite fertig war, legte ich die Teile fuer die andere Seite obendrauf. So bekam ich zwei identische Seiten, ohne viel zu messen.
only thing left to do was to straighten the curved heads of some bycicle spokes and use the straightened spokes to hold everything together.
Das Einzige, was noch zu tun war, einigen Fahrradspeichen das gebogene Ende mit dem Kopf gerade zu kloppen, und mit den Speichen alles zusammen zu halten.
now the bridge waits for two things.
putting the hinges, when the part of the bench, where it shall be, is built.
and weathering, when the layout is roughly done, and i can start detailing.
update:
due to half a dozen changes of the layoutplan, this bridge ended up as a fixed "duck-under" at a height of 5' 8".
Jetzt wartet die Bruecke nur noch auf Zweierlei.
Wenn das Geruest steht, den Einbau von Scharnier und Verbindungen.
Und das Altern, wenn die Anlage im Groben fertig ist, und das Detailieren beginnt.
nach einem halben dutzend planaenderungen ist diese bruecke nun festeingebaut ueber einem durchgang von knapp 180 hoehe.